Installationsansicht, Stadtgalerie Saarbrücken

Bienen
Bienen

2013, Filzstift auf Papier, 20 × 30 cm

Schmetterlinge
Schmetterlinge

2013, Filzstift auf Papier, 20 × 30 cm

Viele
Viele

2013, Filzstift auf Papier, 20 × 30 cm

Maschendrahtzaun
Maschendrahtzaun

2014, Aquarell auf Papier, 120 × 90 cm

Schaf
Schaf

2014, Aquarell auf Papier, 220 × 114 cm

Blumenkränze
Blumenkränze

2013, Filzstift auf Papier, 20 × 30 cm

Heuballen
Heuballen

2014, Tusche auf Papier, 114 × 300 cm

Heruntergefallen
Heruntergefallen

2013, Filzstift auf Papier, 20 × 30 cm

Umgefallener Baum
Umgefallener Baum

2014, Tusche auf Papier, 114 × 300 cm

Installationsansicht, Stadtgalerie Saarbrücken

Es tropft
Es tropft

2013, Filzstift auf Papier, 30 × 20 cm

Fallende Äste
Fallende Äste

2013, Filzstift auf Papier, 30 × 20 cm

Mitreißender Bach
Mitreißender Bach

2013, Filzstift auf Papier, 30 × 20 cm

Tannenzapfen
Tannenzapfen

2013, Filzstift auf Papier, 30 × 20 cm

Traubenhyazinthen 
Traubenhyazinthen 

2013, Filzstift auf Papier, 30 × 20 cm

Installationsansicht, Stadtgalerie Saarbrücken

Tiere bestimmen die Bildwelt im Œuvre von Gabriela Oberkofler: Vögel, Insekten, Frösche, Füchse, Kühe und Pferde – Tiere, denen oft erst im verletzten oder toten Zustand Aufmerksamkeit zuteil wird – schöne Bilder mit radikalem Inhalt! Denn Oberkoflers Zeichnungen und Installationen erwecken sie gleichsam wieder zum Leben. Sie gehören zur Erinnerungsarbeit der Südtiroler Künstlerin, die sich in ihrem Werk kontinuierlich mit Natur und Kulturräumen bzw. deren Zerstörung und Verlust auseinandersetzt, um die Frage nach Identität und Zwanghaftigkeit immer wieder neu zu stellen. Zäune und Käfige erscheinen dabei als Sinnbilder für eingefahrene Strukturen und Reglements, die sie mit Vergnügen auseinandernimmt.
(Andrea Jahn 2014)